2. Qualitätsbereich: Die Verständigung zwischen Kunst- und Kulturschaffenden und Lehrer*innen
Eine gute Zusammenarbeit und Kooperation von Lehrer*innen und Kunst- und Kulturschaffenden ist unbedingt erforderlich, wenn diese als externe Partner*innen in Schulen arbeiten.
Die Lehrer*innen sind die Expert*innen für ihre Schulklassen, für pädagogische und didaktische Themen und für die institutionellen Rahmenbedingungen. Die Kunst- und Kulturschaffenden sind Profis im künstlerischen Experimentieren und im Ausloten von Grenzen.
Beides ist notwendig für die künstlerische Arbeit an Schulen, sollte Hand in Hand gehen und sich ergänzen.
Es gibt verschiedene Formen der Zusammenarbeit von Lehrer*innen und Kunst- und Kulturschaffenden: von der autonomen Ausgestaltung und Umsetzung eines Angebots durch Künstler*innen bis hin zur intensiven Zusammenarbeit in einem Tandem-Format.
Unabhängig davon, welche Form der Zusammenarbeit gewählt wird, bedeutet eine Kooperation, für einen bestimmten Zeitraum einen partnerschaftlichen Weg zu gehen, zusammen Ideen zu entwickeln und diese umzusetzen.
In einer gelungenen Zusammenarbeit gehen alle Beteiligten einen gemeinsamen Entwicklungsprozess ein. Wichtige Gelingensbedingungen dafür sind eine offene Haltung, die Lust etwas Neues auszuprobieren und genügend Raum und die Zeit für alle Beteiligten, um ihr Können und ihre Expertise einzubringen.
Die Zusammenarbeit als einen gemeinsamen, offenen und forschenden Lernprozess für alle Beteiligten zu begreifen, kann als entscheidendes Charakteristikum für eine gelungene Projektumsetzung beschrieben werden.
Im Kern geht es darum, eine gemeinsame Sprache und eine verlässliche Arbeitsebene zu entwickeln.
Das Ziel sollte sein, eine Atmosphäre zu schaffen, in der klare Absprachen getroffen und eingehalten werden, Konflikte offen angesprochen werden können und die Partner*innen die Einstellung haben, voneinander und miteinander lernen zu können und zu wollen.
Denn nur gemeinsam können Kunst- und Kulturschaffende, Lehrer*innen und Schüler*innen einen Möglichkeitsraum für Persönlichkeitsentfaltung schaffen, der nachhaltige Eindrücke und Inspiration schenkt.
Da, wo Kunst und Pädagogik aufeinandertreffen, entsteht etwas Drittes, ein neuer Raum, in dem zunächst verhandelt werden muss, wer welche Rolle einnimmt, wer für was Verantwortung übernimmt und wer die Steuerung. Dieser dritte Raum ist eng mit den Zielen, Erwartungen und persönlichen Erfahrungen in Kooperationen verknüpft und muss von beiden Partner*innen gemeinsam aufgebaut, gestaltet und gepflegt werden.
Bevor die Zusammenarbeit und die gemeinsame Verständigung zwischen Kunst- und Kulturschaffenden, Lehrer*innen, Schüler*innen und der Institution Schule beginnt, ist es ratsam, dass sich Lehrer*innen und Kunst- und Kulturschaffende folgende Fragen zur eigenen Verortung stellen:
Fragen, die sich Lehrer*innen vor der Zusammenarbeit mit Kunst- und Kulturschaffenden stellen sollten:
Weshalb möchte ich mit Kunst- und Kulturschaffenden zusammenarbeiten und was erhoffe ich mir von der Zusammenarbeit?
Wie viel Zeit, Raum, Energie und Willen habe ich, den oder die Kunst- und Kulturschaffende* n zu begleiten und zu unterstützen und mit ihm oder ihr zusammen zu arbeiten?
Künstlerische Arbeit stellt meist einen (ergebnis-)offenen, experimentellen Prozess dar, der Flexibilität, Anpassungsbereitschaft sowie Kreativität im Umgang mit den schulischen Strukturen erfordert.
Bin ich bereit, mich auf einen solchen offenen Prozess mit den Kunst- und Kulturschaffenden einzulassen?
Im Unterricht oder als Projekt?
In welchem Fach?
Wer gibt das Thema und die Inhalte vor?
Mit welcher Klasse und in welcher Gruppengröße möchte ich zusammen mit dem oder der Kunst- und Kulturschaffenden arbeiten?
Welche Inhalte, Ideen, Tools, Arbeitsweisen und welche Haltung wünsche ich mir von dem oder der Kunst- und Kulturschaffenden für die und in der Zusammenarbeit?
Fragen, die sich Kunst- und Kulturschaffende vor der Zusammenarbeit mit Lehrer*innen stellen sollten:
Ein fester Stundenplan und die 45-Minuten-Taktung entsprechen nicht unbedingt dem üblichen künstlerischen Arbeitsprozess.
Bin ich bereit, mich auf die schulischen Strukturen einzulassen?
Welche Ziele und Hoffnungen verbinde ich mit der künstlerischen Arbeit an einer Schule?
Denn ohne geht es nicht.
Bin ich bereit, mich auf die unterschiedlichen Vorkenntnisse, Fähigkeiten und Interessen der Schüler*innen einzulassen?
Wie stelle ich mir die Zusammenarbeit mit den Schüler*innen und Lehrer*innen vor?
Was bringe ich mit an Qualifikation und Erfahrungen, die für künstlerisches Arbeiten in Schulen förderlich und nützlich sind?
Gibt es Möglichkeiten, mich durch die Arbeit an der Schule selbst inspirieren zu lassen? Wie kann ich die Schüler*innen an meinen Fähigkeiten und meiner eigenen künstlerischer Arbeit teilhaben lassen (zum Beispiel in einer Ateliersituation)? Gibt es Möglichkeiten, gemeinsam künstlerisch tätig zu sein?
Wie sehe ich mich, meine eigene Rolle und meine Tätigkeit in der Zusammenarbeit?
Was brauche und erhoffe ich mit von der Lehrperson im künstlerischen Prozess?
Es gibt viele Formen und Formate des Abschlusses und der Präsentation (mehr dazu hier und im Ratgeber (eBook) unter „Präsentation und Abschluss“).
Plane ich ein Konzert oder eine Ausstellung oder geht es mir mehr um den Prozess?
Wie sieht mein Ziel in der Zusammenarbeit aus?
Der erste Schritt
Ist die Entscheidung für eine Zusammenarbeit gefallen, geht es im Verständigungsprozess in einem ersten – eher abstrakten – Schritt darum, dass sich alle Beteiligten grundlegend über ihr jeweiliges Verständnis von künstlerischem Arbeiten in Schulen austauschen.
Es geht in dieser ersten Phase erst einmal darum, Verständnis für die jeweiligen Arbeitsweisen, Interessen und Themen zu schaffen.
Nur wer den Arbeitsalltag im anderen System kennt, kann Verständnis für bestimmte Verhaltensweisen und Entscheidungen aufbringen.
Tipps für den Kennenlernprozess
Geben Sie Ihrem Gegenüber einen Einblick in zeitliche Abläufe, Arbeitsweisen und Entscheidungsfindungsprozesse, die Ihre Arbeit normalerweise prägen.
Sie könnten sich beispielsweise gegenseitig folgende Frage stellen:
Was ist der schönste und was ist der stressigste Moment im Arbeitsalltag des jeweils anderen? Wie sieht ein üblicher Arbeitstag aus? Was motiviert den anderen zu einem gemeinsamen künstlerischen Projekt?
Seien Sie an der Schule präsent.
Laden Sie als Lehrer*in die Kunst- und Kulturschaffenden aktiv hierzu ein!
Nutzen Sie die Gelegenheit, kleine Gespräche am Rande zu führen, sich kurz auszutauschen oder abzustimmen und die aktuell in der Schule verhandelten Themen mitzubekommen.
1. Kunstverständnisse
Wie können sich Lehrer*innen und Kunst- und Kulturschaffende über ihr jeweiliges Kunstverständnis austauschen?
Kunst in Schulen ist immer ein Zusammenspiel aus künstlerischer Praxis, künstlerischen Strategien und pädagogischen Herangehensweisen. An künstlerischer Arbeit in Schulen sind zumeist Kunst- und Kulturschaffende und Pädagog*innen beteiligt, die ein sehr unterschiedliches Kunstverständnis haben können. Es ist wichtig, im Vorfeld gemeinsam ins Gespräch zu kommen, um sich über das jeweilige Verständnis auszutauschen.
In den künstlerischen wie auch in allen anderen Fächern in Schulen sind die Inhalte durch den Lehrplan vorgegeben und es gibt die Notwendigkeit der Benotung.
Sich in Schulen Freiräume und Flexibilität zu erarbeiten ist möglich, jedoch mit einer gewissen kreativen Handhabung der Lehrpläne verbunden, die von der gesamten Schule getragen werden muss. Künstlerische Projekte leben von einem hohen Freiheitsgrad und gerade deshalb ist es unverzichtbar, sich im Vorfeld darüber zu verständigen, was alle Beteiligten unter Kunst verstehen.
Konkret können beispielsweise folgende Fragen in einem gemeinsamen Gespräch beantwortet werden:
Wird Kunst beispielsweise von einer oder einem der Beteiligten vor allem als offener und experimenteller Prozess verstanden, während der Fokus der oder des anderen auf der Vermittlung eines künstlerischen Handwerks oder der Verschönerung des Schulraums mit künstlerischen Mitteln liegt, sind Konflikte im Verlauf der gemeinsamen Arbeit vorprogrammiert.
Auch die Frage, wie sich alle Beteiligten ein Kunstwerk vorstellen, sollte angesprochen werden. Liegt der Schwerpunkt der einen Person auf der Gestaltung des künstlerischen Prozesses, um einen neuen Möglichkeits- und Erfahrungsraum für die Schüler*innen zu schaffen, während für die andere das Schaffen eines Werkes mit abschließender Präsentation wie beispielsweise einer Aufführung oder Ausstellung essentiell ist, so kann dies die gemeinsame Arbeit stören und den Prozess erheblich verlangsamen.
Welche unterschiedlichen Wahrnehmungen, Ideen und Erwartungshaltungen gibt es und können sich diese ergänzen und sogar befruchten?
Gibt es bestimmte Zielsetzungen, „Spielregeln“ und Voraussetzungen, die mir in der Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen wichtig sind?
Welche Ideen, Impulse und Tools bringen die anleitenden Personen mit in die Konzeption?
Der zweite Schritt
Der zweite Schritt dient der konkreten Verständigung über Rollenverständnisse, Verantwortlichkeiten und Zielerwartungen.
Hospitationen sind für die Kunst- und Kulturschaffenden zu Beginn sehr hilfreich, um Einblicke in den Schulalltag zu bekommen, Lehrer*innen und Schüler*innen näher kennenzulernen und etwas über die aktuellen Themen und Anforderungen im Unterricht zu erfahren.
Für viele Lehrer*innen ist es ein Gewinn, von Kunst- und Kulturschaffenden im Unterricht besucht und begleitet zu werden. Ebenso kann es für Lehrer*innen sehr gewinnbringend sein, im Alltag der Kunst- und Kulturschaffenden zu hospitieren, wenn sich die Gelegenheit bietet.
2. Rollenverständnisse und Verantwortlichkeiten
Was ist bei der Klärung von Rollen und Verantwortlichkeiten im Prozess zu beachten?
In der Zusammenarbeit von Lehrer*innen und Kunst- und Kulturschaffenden gibt es verschiedene Dimensionen:
- Wer übernimmt für welche Bereiche Verantwortung, wer muss sich worum kümmern?
- Und wer übernimmt gegenüber den Schüler*innen welche Rolle?
- Liegt die erzieherische Arbeit gleichermaßen bei beiden oder sieht die Lehrperson sich hier mehr in der Verantwortung, während der oder die Kunst- und Kulturschaffende den Schwerpunkt auf die künstlerische Arbeit setzt?
Externe Kunst- und Kulturschaffende nehmen eine besondere Position an den Schulen ein: Sie werden – wenn alles gut läuft – mit der Zeit ein Teil der Schule. Dennoch behalten sie immer einen Sonderstatus: Sie haben keine Lehrverpflichtungen, keine Vorgaben durch den Lehrplan, nicht den Druck der Notengebung. Der Vorteil der Kunst- und Kulturschaffenden: Sie können sehr viel freier handeln als Lehrer*innen und bringen diesen Freiraum durch ihre Haltung und Herangehensweisen in die Schulen.
Einer Künstlerin im Kunstlabor Bildende Kunst war es beispielsweise möglich, mit den Kindern Waffen aus Holz zu bauen, die sich nach und nach zu Skulpturen weiterentwickelten, während der Umgang mit Waffen ansonsten in der Schule streng verboten war. Dies konnte sie aus ihrer Rolle als Künstlerin heraus tun, die es ihr erlaubte, den Prozess zu begleiten und in einen größeren künstlerischen Zusammenhang zu stellen.
Das Projektbeispiel „Bazooka trifft Malewitsch“ finden Sie hier.
Zur Klärung der Rollen und Verantwortlichkeiten können folgende Fragen hilfreich sein:
Im Rahmen des Unterrichts oder außerhalb?
Mit welchen Hoffnungen und Erwartungen starten die Beteiligten in den Arbeitsprozess?
Welche Rolle übernehmen die Beteiligten sowohl gegenüber den Schüler*innen als auch in der Kommunikation in sonstige schulische Bereiche?
Wie sieht die genaue Aufgabenverteilung in der Arbeit mit den Schüler*innen aus?
Welche konkreten Aufgaben übernehmen die Kunst- und Kulturschaffenden, welche die Lehrer*innen?
In welchem Rahmen findet die Konzeptionsphase statt?
Eine wichtige Frage lautet dabei: Wer legt die Themen, Formate und Methoden für die Zusammenarbeit fest?
3. Ziele
Welche Ziele haben die Beteiligten und wie können sie sich darüber verständigen?
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Lehrer*innen und Kunst- und Kulturschaffenden müssen viele Fragen geklärt werden. Dies benötigt sowohl Zeit als auch die Bereitschaft, sich auf Diskussionen und Meinungsaustausch konstruktiv einzulassen. Dennoch lohnt es sich, regelmäßig Energie in den gemeinsamen Austausch zu investieren.
Sind die Rollenverständnisse und Aufgaben geklärt, geht es darum, gemeinsam zu definieren, wann die Arbeit sowohl für die Lehrer*innen als auch für die Kunst- und Kulturschaffenden gelungen ist, das heißt, welche Ziele erreicht werden sollen.
Bei der gemeinsamen Klärung der Ziele können folgende Fragen hilfreich sein:
Gibt es inhaltliche Vorgaben, die erfüllt werden müssen?
Was ist der inhaltliche Ausgangspunkt?
Dies können beispielsweise Unterrichtsthema, Fach oder Jahrgang sowie Themen der Schüler*innen sein.
Welche Voraussetzungen müssen vorliegen?
Welche Kompetenzen und Erfahrungen sollen sich die Schüler*innen im Prozess aneignen können?
Gibt es eine Zielsetzung, die beispielsweise an ein bestimmtes Ergebnis geknüpft ist? Oder wird eine offene, prozessorientierte Herangehensweise gewählt?
Wenn ja, unter welchen Aspekten wird benotet? Wie setzt sich die Note nachvollziehbar zusammen?
Soll es eine abschließende Präsentation geben? Und wenn ja, in welchem Umfang?
Neben dem individuellen und persönlichen Prozess der Zusammenarbeit zwischen Lehrer*innen und Kunst- und Kulturschaffenden, der in diesem Kapitel beschrieben wurde, gibt es auch eine Ebene der institutionellen Kooperation, beispielsweise zwischen Schulen und Theatern. Auch auf dieser Ebene der Zusammenarbeit lassen sich einige wiederkehrende Themen identifizieren, die der Verständigung bedürfen, wie beispielsweise die Frage:
- Weshalb kooperieren wir?
- Welche Ziele verbinden uns?
Auch die Fragen nach den Inhalten, der Struktur der Zusammenarbeit, der Kommunikation und der Begleitung von Projekten und Angeboten – und nicht zuletzt die nach der inneren Haltung in einem gemeinsamen künstlerischen Prozess – stellen sich irgendwann in jeder Partnerschaft.
Downloadmaterialien und Tools
Sie wollen mehr über qualitätsvolle, künstlerische Arbeit in Schulen, ihre Wirkweisen und Voraussetzungen erfahren?
Mithilfe der folgenden Materialien und Links können Sie noch tiefer in die Projektvorbereitung einsteigen:
Das Kartenspiel „So seh ich das“
Wenn Lehrer*innen gemeinsam mit Kunst- und Kulturschaffenden in Schulen arbeiten, treffen zwei Welten aufeinander, die nicht selbstverständlich die gleiche Sprache sprechen.
Das Kartenspiel „So seh ich das“ bietet auf amüsante und unterhaltsame Weise Gesprächsanlässe über die gemeinsame künstlerische Arbeit mit Schüler*innen.
Was meinen wir eigentlich, wenn wir über Kunst sprechen? Mit welchen Erwartungen starten alle Beteiligten? Was machen Künstler*innen? Was Lehrer*innen? Und was hat Kunst mit Lernen zu tun?
Das Kartenspiel finden Sie hier als Vorlage zum eigenen Ausdruck.
Viel Spaß beim Diskutieren!
Das Kartenspiel „Hokus Fokus“
Gerade in Phasen, in denen es hoch her geht und die Zeit knapp ist, fehlt oft der richtige Moment zum Innehalten und sich Austauschen. Diesen kurzen Moment sollte man sich allerdings nehmen.
Das im Kunstlabor Theater entwickelte Kartenspiel „Hokus Fokus“ ist ein praktisches Hilfsmittel, um alleine oder in der Gruppe bestimmte Fragestellungen zu reflektieren.
Angelehnt an ein Tarot-Spiel geben die Karten Denkanstöße zu aktuellen Fragen der Zusammenarbeit und Kooperation und helfen, die jeweiligen Standpunkte besser zu verstehen.
Sie finden das digitale Kartenspiel zum Live-Ausprobieren hier und eine Print-Vorlage zum Ausdrucken mit Anleitung weiter unten bei den Downloadmaterialien.
Ein Gesprächsleitfaden für den Kooperations- und Verständigungsprozess
Im Kunstlabor Tanz wurde ein Gesprächsleitfaden entwickelt, der den Kooperations- und Verständigungsprozess unterstützt. Er beinhaltet Materialien zur Selbstbefragung, einem ersten Planungstreffen, einem Reflexionstreffen im Projektverlauf und einem Abschlusstreffen.
Den digitalen Leitfaden finden Sie hier.
Kostenlose Downloadmaterialien und unseren kompletten Ratgeber finden Sie hier:
Weiter geht es mit dem dritten der fünf Qualitätsbereiche ...
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Als Urheberin zu nennen: Badrieh Wanli, Leona Goldstein, Fabian Hammerl, Magdalena von Rudy, Theresa Herzog, Mona Kakanj, Andreas Schwarz, Julia Eplinius